... Samantha nickte stumm. Sie verstand den Schmerz der Älteren. Es musste schrecklich sein, so ohne Vater. Eine Welle der Sehnsucht erfasste sie. Ein Leben ohne Paps? Ohne seine Ruhe, seine verständnisvolle Art? Ohne sein Lachen? Undenkbar.
"Aber was ist mit deinem Bruder? Wo ist sein Vater? Magnus ist viel älter als du und da kann nicht - ich meine, es kann unmöglich sein ..."
Samantha verhaspelte sich erschrocken, als sich Robertas Miene vor Wut verzerrte und ihre Augen sprühten.
"Ein Verbrecher war er", bellte sie. "Ein Schuft, ein Mörder und Verräter ...
Samantha lauschte in die plötzliche Stille und eine Gänsehaut kroch über ihren Rücken. Kurz bevor die Gespenster und Kobolde der grauen Stunde sie erfassen konnten, bemerkte sie ein flackerndes Licht am Horizont.
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