Na? Da staunt ihr was? Obwohl sich das Wetter da draußen anfühlt, als säße man in einer Achterbahn - mal ein Hoch und schwupps kommt schon ein Tief. Bitte, was ist das denn, wenn man sich nicht entscheiden kann? SCHLECHT! Deshalb habe ich mich heute schön gemacht, lange vor dem Spiegel gestanden und - voila! Gefalle ich euch? Sagt jetzt nichts Falsches. Gut. Ihr findet mich umwerfend? DAS wollte ich hören. Mauz! Also lese ich euch wieder vor. Das ist richtig so, weil das nächste Buch im November kommt. Ich kenne es schon - und ich kann euch versprechen ... Ja, ja, ich bin schon still - soll wohl eine Überraschung werden. Miaaaau.
Hört hier aus dem ersten Teil meinen Beitrag zum Tag der Männer. Eine geile Geschichte ...
Samantha jubelte und klatschte bei dem Wort "Vater" in die Hände. "Menno Roberta, das ist echt geil. Bei Frau Glucke hättest du jetzt schon einen Stein im Brett."
"Schön, wenn es dir gefällt", sagte Roberta geschmeichelt und hob den Kopf. Plötzlich runzelte sie die Stirn."Aber wieso ist das geil? Was bedeutet das?"
Samantha prustete los und grinste. "Du kannst Fragen stellen. Geil ist prima, ausgezeichnet. Das ist etwas, was man erreichen kann, wenn man so schlau ist wie du."
"Ach so. Dann ist das wirklich geil. Sogar dein Unterricht, der ist geil."
"Genau. Das ist geil."
Mit Feuereifer dirigierte Roberta das Alphabet in den Sand. Sie vergaß alles um sich herum, hatte die Zungenspitze zwischen die Lippen geschoben und ließ sich nicht stören.
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